28.5.08

CÃES SALVADORES NA CHINA

OS MELHORES AMIGOS DO HOMEM EM ACÇÃO...
Encontrei na Net estas magníficas images. Digam-me o que perceberam dos textos.


RETTUNGSHUNDE

Das Erdbeben in China hinterließ in vielen Dörfern und Städten Berge von Trümmer und Schutt - darunter liegen noch immer Menschen begraben. Bei der Bergung hilft jetzt ein niederländisches Spezialteam, das in die Region eingeflogen wurde.

So halfen die Spürhunde ...

Spürhunde wie Bahco und Rifka sind deutlich leichter und geschickter als Menschen. Ihr Einsatz in den Trümmern minimiert das Risiko, Verschüttete zusätzlich zu verletzen oder die Helfer in Gefahr bringen können

Die Suche in den Trümmern ist auch für die Hunde gefährlich, und so lassen sich Verletzungen, wie Schnitte an den Pfoten, nicht vermeiden.
Die Rettung von Verschütteten ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Umso wichtiger ist es, die Überlebenden so schnell wie möglich zu orten. Allerdings gibt es im chinesischen Erdbebengebiet wohl keine Hoffnung mehr.


Die disziplinierten Hunde warten auf ihren Einsatzbefehl.

Bis morgen!

12.5.08

Erdbeben



Já agora um teste aos vossos conhecimentos sobre terramotos. Em breve, forneço as respostas.

A. Wie entstehen Erdbeben?

1. Durch Aktivität der tektonischen Platten
2. Durch untermeerische Vulkanausbrüche
3. Durch Meteoriteneinschläge
4. Durch die Anziehungskraft des Mondes

B. Wie nennt man das gedachte Zentrum eines Bebens?

1. Epizentrum
2. Hypozentrum
3. Perizentrum
4. Hyperzentrum

C. Wie nennt man den senkrecht über einem Erdbeben liegenden Punkt der Erdoberfläche?

1. Epizentrum
2. Hypozentrum
3. Perizentrum
4. Hyperzentrum

D. Aus wie vielen großen Platten besteht die Erdkruste?

1. Vier
2. Fünf
3. Sechs
4. Sieben

E. Welche dieser Regionen gilt nicht als besonders Erdbeben-gefährdet?

1. Japan
2. Kalifornien
3. Peru
4. Schweden

F. Womit misst man die Stärke eines Erdbebens?

1. Mit einem Seismografen
2. Mit einem Geigerzähler
3. Mit einem Anemometer
4. Mit einem Echolot

G. Wie heißt die allgemein gebräuchliche Skala, anhand derer man die Stärke eines Erdbebens angibt?

1. Beaufort-Skala
2. Richter-Skala
3. Mercalli-Skala
4. Logarithmus-Skala

H. Welches dieser Erdbeben forderte die meisten Toten?

1. 1.9.1923 Tokio/Japan, Stärke 8,3 auf der Richter-Skala
2. 22.5.1927 Xining/China, Stärke 8,3 auf der Richter-Skala
3. 5.10.1948 Turkmenistan, Stärke 7,3 auf der Richter-Skala
4. 27.7.1976 Tangshan/O-China, Stärke 8 auf der Richter-Skala

Erdbeben in China

Tirada da Stern, notícia de última hora:



Ein schweres Erdbeben hat die Provinz Sichuan im Südwesten Chinas erschüttert. Es gab Tote und Verletzte. Tausende Menschen wurden vorsorglich in Sicherheit gebracht. Das Beben war selbst in der 1500 Kilometer entfernten Hauptstadt Peking zu spüren.

Uma notícia curiosa sobre sinais que podem anunciar um terramoto. Uns corroboram a ideia com observações já anteriormente realizadas, outros são ainda cépticos quanto às conclusões. De que fenómeno se trata?




Warnhinweise in den Wolken

Erdbeben sind gefürchtet, mit ihrer gewaltigen Kraft können sie schwere Schäden anrichten und Menschenleben fordern. Chinesische Wissenschaftler wollen nun eine Methode gefunden haben, mit der sie Erdstöße vorhersagen können: anhand von Wolkenformationen. Bestimmte Wolkenformationen könnten Vorboten eines bevorstehenden Erdbebens sein: Bei der Auswertung von Satellitenbildern haben chinesische Wissenschaftler ungewöhnliche Wolkenlücken entdeckt, die im Vorfeld von zwei schweren Erdbeben im Süden des Irans auftraten. Diese Lücken folgen genau dem Verlauf tektonischer Bruchlinien, wiesen die Geophysiker Guangmeng Guo und Bin Wang von der Nanyang Normal University in Henan nach. Entlang dieser Verwerfungen blieb der Himmel über mehrere Stunden unbedeckt, obwohl sich die umliegenden Wolken bewegten. Gleichzeitig beobachteten die Wissenschaftler in beiden Fällen eine Erhöhung der Bodentemperatur entlang der Bruchlinien. Jeweils rund zwei Monate nach diesem Phänomen kam es in den Gebieten zu schweren Erdbeben. Die Forscher wollen ihre Ergebnisse für die Vorhersage von Erdbeben nutzen, Fachkollegen sind dagegen skeptisch. Über die Ergebnisse der chinesischen Wissenschaftler berichtet das Fachmagazin "New Scientist" (Bd. 198, S. 12).


Russische Forscher hatten schon in den 1980er-Jahren Temperaturveränderungen und ungewöhnliche Wolkenformationen im Vorfeld von Erdbeben beobachtet. Berichte über die Wolkenbeschaffenheit vor Erdbeben seien dennoch selten geblieben, schreiben die Wissenschaftler Guo und Wang. In ihrer Studie untersuchten sie daher explizit die Wolkenformationen vor zwei schweren Erdbeben im Iran. Auf Satellitenbildern vom Dezember 2004 fiel Guo und Wang zum ersten Mal die ungewöhnliche Lücke ins Auge. Ein ähnliches Phänomen beobachteten sie auf Bildern, die vom Dezember des Folgejahres stammten. Jeweils rund 60 Tage nach dem Auftreten dieser Lücken kam es in der unmittelbaren Umgebung zu Erdstößen der Stärke sechs oder höher auf der Richter-Skala. Die Forscher vermuten, dass die Wolken von Gasen aufgelöst wurden, die aus der Bruchlinie austraten. Damit ließe sich auch die Temperaturerhöhung in diesem Gebiet erklären. Erdbebenforscher wie Mike Blanpied vom Geologischen Dienst der USA sind aber von den Ergebnissen noch nicht überzeugt. "Es gibt kein physikalisches Modell, mit dem man erklären könnte, warum etwas zwei Monate vor einem Erdbeben plötzlich auftritt und gleich wieder verschwindet, ohne noch einmal wiederzukehren."

Bis Mittwoch!!

Halt den Mund

O que entenderam? O que acham do sucesso desta frase?

Wie ätzend!

Este vídeo é para os alunos que não se importam de dizer na cara do professor - que até passou o seu rico fim-de-semana a preparar aulas bem estruturadas, equilibradas e acessíveis aos seus alunos - que as ditas são uma grande seca...



Alguém se revê? Então confesse! O caso é grave...